Die Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion an das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen wirft einige Fragen auf. Demnach stammen rund 30 Prozent der deutschen Tatverdächtigen für Vergewaltigungen in Nordrhein-Westfalen offenbar aus einem migrantisch geprägten Umfeld. Dies geht aus einer Liste des Innenministeriums hervor. Basierend auf den Vornamen der mutmaßlichen Tatverdächtigen soll der Anteil von Personen mit Migrationshintergrund im Jahr 2021 auf über 54 Prozent gestiegen sein, im Jahr 2022 sogar auf über 55 Prozent. Es bleibt abzuwarten, ob und wann diese Zahlen in den öffentlich-rechtlichen Medien thematisiert werden – vermutlich nie.

Im Anhang finden Sie die Anfrage als PDF Datei