Ich möchte ehrlich sein: Ich habe grundsätzlich nichts gegen Impfungen. Meiner Meinung nach sind sie ein Segen für die Menschheit und haben bereits viel Leid verhindert. Diese Impfungen, von denen ich spreche, wurden jedoch langjährigen Tests unterzogen und haben umfassende Testreihen durchlaufen, bevor sie auch nur ansatzweise am Menschen in Versuchsgruppen getestet wurden. So weit, so gut.

Was allerdings bei der sogenannten Corona Impfung mit der Bevölkerung angestellt wurde, ist kaum in Worte zu fassen. Ich erinnere mich noch gut an ein Interview mit Uğur Şahin, dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden von BioNTech. Kurz nachdem seine Impfung auf den Markt kam, wurde er gefragt, ob er und seine Angestellten sich bereits impfen lassen hätten. Seine Antwort war für mich sehr aufschlussreich und brachte mich dazu, die gesamte Situation zu hinterfragen und letztlich gegen die Impfung zu entscheiden. Er antwortete: „Nein, man könne das Risiko nicht eingehen, dass er oder seine Angestellten erkranken!“ Diese Aussage hat mich überrascht.

Nachdem nun die Akten des RKI ungeschwärzt ans Tageslicht gekommen sind und man sieht, dass die Pandemie ohne das Eingreifen der Politik schneller vorbei gewesen wäre – dazu vielleicht ein anderes Mal mehr – kommt der eigentliche Beipackzettel der Milliarden-Impfungen ans Licht. Darin finden sich Nebenwirkungen, die einem die Schuhe ausziehen.

Ich frage mich: Wenn all jene, die sich mit dem Impfstoff haben „schützen“ lassen, den Beipackzettel gelesen hätten, wäre die Impfquote dann ebenso hoch gewesen? Gab es am Bratwurststand beim Impfzentrum tatsächlich diesen Beipackzettel mit der Information: „Bei manchen war danach intensivmedizinische Hilfe nötig, es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet“? Welcher normaldenkende Bürger hätte sich ein solches Mittel in den Körper spritzen lassen?

Entscheiden Sie selbst. Für mich war allein diese Aussage ausschlaggebend, mich gegen die Impfung zu entscheiden. Viele haben wahrscheinlich nicht einmal den Beipackzettel gelesen.