Wir zahlen Millionen für die Überfahrten von Afrika (manche nennen es Seenotrettung) um Menschen nach Europa zu befördern, von denen wir aber nicht wollen das sie über die Deutsche Grenze in unser Sozialsystem Reinscholzen. Da muss man erstmal drauf kommen. Und die Feministische Außenpolitik knallt immer noch mehr Millionen dafür raus. Man bleibt nur noch Kopfschüttelnd zurück.
http://opr.news/1cb02939241020de_de?link=1&client=localnews
Erinnert sehr an einen anderen, natürlich in Vergessenheit? geratenen Fall:
„Die Union wirft Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) Vetternwirtschaft vor. Hintergrund sind genehmigte Staatsgelder für das Seenotrettungsbündnis „United4Rescue“. Der Haushaltsausschuss entschied, das Großprojekt mit zwei Millionen Euro jährlich bis 2026 zu fördern. Auffällig: Der Vorsitzende des Vereins, Thies Gundlach, ist der Lebenspartner der Bundestagsvizepräsidentin.“
